prägender Mittelpunkt des Areals

Die Halle

Die Halle bildet den prägenden Mittelpunkt des Areals. Sie wurde 1965 bis 1969 erbaut und war lange Zeit die größte freitragende Halle aus Betonfertigteilen. Durch die Weiterentwicklung zu einem Ort für Kunst und Kultur bei gleichzeitigem Erhalt des denkmalgeschützten Industriedenkmals wird die Halle zum pulsierenden Herz des neuen Stadtquartiers. Die Integration von Alt und Neu lässt ein neues Stück München entstehen.

Dieser pulsierende, lebendige Mittelpunkt mit seiner überdachten Freifläche und der mehrgeschossig unterkellerten Halle bietet Platz für Kunst, Kultur, Freizeit, Erlebnis und Lebensraum, der zum Verweilen einlädt. Ein solcher Ort der Begegnung, des Austauschs und der Kommunikation wird deutschlandweit einmalig sein und den Stadtbezirk, ganz München und Bayern bereichern.

prägender Mittelpunkt des Areals

Die Halle

Die Halle bildet den prägenden Mittelpunkt des Areals. Sie wurde 1965 bis 1969 erbaut und war lange Zeit die größte freitragende Halle aus Betonfertigteilen. Durch die Weiterentwicklung zu einem Ort für Kunst und Kultur bei gleichzeitigem Erhalt des denkmalgeschützten Industriedenkmals wird die Halle zum pulsierenden Herz des neuen Stadtquartiers. Die Integration von Alt und Neu lässt ein neues Stück München entstehen.

Dieser pulsierende, lebendige Mittelpunkt mit seiner überdachten Freifläche und der mehrgeschossig unterkellerten Halle bietet Platz für Kunst, Kultur, Freizeit, Erlebnis und Lebensraum, der zum Verweilen einlädt. Ein solcher Ort der Begegnung, des Austauschs und der Kommunikation wird deutschlandweit einmalig sein und den Stadtbezirk, ganz München und Bayern bereichern.

Die Halle

Lebendige Architekturgeschichte

Der Ingenieur Helmut Bomhard sowie die Architekten Rudolf Rosenfeld und Herbert Zettel sind die Schöpfer dieses architektonischen Meisterwerks.

Die Halle besteht aus zwei dreizelligen Stirn- und 24 Normalbögen. Die letzteren setzen sich jeweils aus zwei zueinander geneigten, 8,5 cm dicken und 3,8 t schweren Teilen zusammen. Alle 1.584 Fertigteile haben die gleichen Abmessungen. Die Schalenkonstruktion des Gewölbes ist sowohl Tragwerk wie auch Gebäudehülle und kommt ohne zusätzliche Dachhaut aus.

Ihre minimalistische Konstruktion erregte bei der Erbauung riesige Aufmerksamkeit, da das Dach in der Relation zur Größe „dünner als die Schale eines Hühnereis“ sei: Denn Gewölbedicke und Gewölberadius haben ein Verhältnis von 1:375, während das Verhältnis bei einer Eierschale bei 1:75 liegt.

Heute wird die Halle von der Deutschen Post genutzt. Das dort augenblicklich ansässige Briefverteilzentrum erhält in der Stadt Germering einen modernen Neubau, der gerade entsteht. Der Umzug erfolgt voraussichtlich 2023, sobald dieser Neubau fertiggestellt sein wird. In der Folge steht das gesamte Gelände für die Umsetzung unserer Planung zur Verfügung.

Die Halle

Lebendige Architekturgeschichte

Der Ingenieur Helmut Bomhard sowie die Architekten Rudolf Rosenfeld und Herbert Zettel sind die Schöpfer dieses architektonischen Meisterwerks.

Die Halle besteht aus zwei dreizelligen Stirn- und 24 Normalbögen. Die letzteren setzen sich jeweils aus zwei zueinander geneigten, 8,5 cm dicken und 3,8 t schweren Teilen zusammen. Alle 1.584 Fertigteile haben die gleichen Abmessungen. Die Schalenkonstruktion des Gewölbes ist sowohl Tragwerk wie auch Gebäudehülle und kommt ohne zusätzliche Dachhaut aus.

Ihre minimalistische Konstruktion erregte bei der Erbauung riesige Aufmerksamkeit, da das Dach in der Relation zur Größe „dünner als die Schale eines Hühnereis“ sei: Denn Gewölbedicke und Gewölberadius haben ein Verhältnis von 1:375, während das Verhältnis bei einer Eierschale bei 1:75 liegt.

Heute wird die Halle von der Deutschen Post genutzt. Das dort augenblicklich ansässige Briefverteilzentrum erhält in der Stadt Germering einen modernen Neubau, der gerade entsteht. Der Umzug erfolgt voraussichtlich 2023, sobald dieser Neubau fertiggestellt sein wird. In der Folge steht das gesamte Gelände für die Umsetzung unserer Planung zur Verfügung.

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