FAQ`s

Worin bestand die architektonische Herausforderung beim PaketPost-Areal?

Die Aufgabenstellung bestand darin, Ideen für eine neue Nutzung der zu erhaltenden denkmalgeschützten Paketposthalle sowie für das umliegende Areal als Urbanes Quartier zu entwickeln. Vorgesehen ist ein Nutzungsmix aus frei finanziertem und geförderten Wohnen, Gewerbe und Flächen für soziale und kulturelle Einrichtungen.

Welches Konzept steht hinter diesem Urbanen Quartier?

Gemeinsam mit zwei auf die Halle ausgerichteten Türmen entsteht eine unverwechselbare Komposition, die das Areal als neuen, für ganz München relevanten Orientierungspunkt in der Stadt verortet.

Welche Nutzung ist für die Paketposthalle vorgesehen?

Anstelle einer permanenten, monofunktionalen Nutzung sind unterschiedliche Angebote über den Jahresverlauf unter dem Dach der Paketposthalle vorgesehen. Das neu geschaffene Untergeschoß bietet Raum für Kultur- und Forschungsinstitutionen, Kongresssäle, für Galerien oder auch einem großen Saal für Konzerte bzw. für Musiktheater.

Welchen Bezug haben die Türme zu der von der Stadt München vorgelegten Hochhausstudie?

Die Hochhausstudie untersucht, wie künftig mit Hochhäusern im Stadtgebiet umgegangen werden soll. Wir sind davon überzeugt, dass bewusst und präzise im Münchner Stadtkörper gesetzte Hochpunkte vor allem dann eine Berechtigung haben, wenn sie einen Bezug zu einem für die ganze Stadt bedeutsamen Ort schaffen und zudem für die Öffentlichkeit zugänglich sind.

Welche Nutzung ist in den Hochhäusern vorgesehen?

Die im gesamten Quartier angestrebte lebendige Nutzungsmischung setzt sich auch in den beiden Türmen fort. Die Hochhäuser werden als vertikale Stadt ein diverses Programm aufweisen mit zahlreichen Wohnungen unterschiedlichster Größe, mit Kinderspielflächen, mit gastronomischen Angeboten, einem Hotel, mit Büroflächen und vor allem auch mit öffentlich zugänglichen Flächen im Erdgeschoß und in den beiden Turmspitzen.

Wer kann die Aussicht ganz oben in den Türmen genießen?

Von der großzügigen Aussicht über die Stadt und in die Ferne in den obersten Etagen profitieren nicht nur die Bewohnerinnen und Bewohner der Türme, sondern ganz München. Die öffentlich zugänglichen Geschosse stehen allen Besucherinnen und Besuchern offen.

Welche Konzepte gibt es für die Mobilität im und um das Areal?

Das gesamte Quartier soll komplett von oberirdischem Autoverkehr freigehalten werden. Die Abhängigkeit vom motorisierten Individualverkehr soll durch eine noch weiter gesteigerte Einbindung in das bereits dichte ÖPNV-System und durch eine optimale Vernetzung mit den umliegenden Quartieren spürbar reduziert werden.

Welche Bedeutung hat die Nachhaltigkeit bei diesem Projekt?

Durch die Reduktion von unterirdischem Bauvolumen lässt sich Primärenergie und die damit verbundenen CO2-Emissionen für die Erstellung des Projekts markant verringern. Ein Ausloten zusätzlicher Potentiale hinsichtlich CO2-Minimierung bei Konstruktionsweise, Materialwahl und Energieversorgung ist ein wichtiges Ziel im weiteren Planungsprozess. Nachhaltigkeit ist für uns kein Trend, vielmehr oberstes Gebot im Hinblick auf den Umweltschutz.

Was ist um die Paketposthalle herum geplant?

Um die Halle schließt sich ein Quartier mit einer klaren und zugleich flexiblen städtebaulichen Typologie an, welche unterschiedlichste Nutzungen aufnehmen kann und in seiner kompakten Bauweise gleichzeitig urbane Dichte und Qualität entstehen lässt.

Hat die Belebung der Paketposthalle einen traditionellen Anknüpfungspunkt?

Die vielleicht als utopisch anmutende Belebung der Paketposthalle als neuen, öffentlichen Ort hat im Fall Münchens eine Tradition, die sich im Konsens zwischen Stadt und Bevölkerung mehrfach als erfolgreich erwiesen hat. Immer wieder dienten große Kultur- und Bildungsbauten wie zum Beispiel die Alte Pinakothek, die Universität, das Gärtnerplatztheater und das Olympiaareal als treibende Kraft von Urbanität und gesellschaftlicher Transformation in neuen Stadterweiterungen.

FAQ`s

Worin bestand die architektonische Herausforderung beim PaketPost-Areal?

Die Aufgabenstellung bestand darin, Ideen für eine neue Nutzung der zu erhaltenden denkmalgeschützten Paketposthalle sowie für das umliegende Areal als Urbanes Quartier zu entwickeln. Vorgesehen ist ein Nutzungsmix aus frei finanziertem und geförderten Wohnen, Gewerbe und Flächen für soziale und kulturelle Einrichtungen.

Welches Konzept steht hinter diesem Urbanen Quartier?

Gemeinsam mit zwei auf die Halle ausgerichteten Türmen entsteht eine unverwechselbare Komposition, die das Areal als neuen, für ganz München relevanten Orientierungspunkt in der Stadt verortet.

Welche Nutzung ist für die Paketposthalle vorgesehen?

Anstelle einer permanenten, monofunktionalen Nutzung sind unterschiedliche Angebote über den Jahresverlauf unter dem Dach der Paketposthalle vorgesehen. Das neu geschaffene Untergeschoß bietet Raum für Kultur- und Forschungsinstitutionen, Kongresssäle, für Galerien oder auch einem großen Saal für Konzerte bzw. für Musiktheater.

Welchen Bezug haben die Türme zu der von der Stadt München vorgelegten Hochhausstudie?

Die Hochhausstudie untersucht, wie künftig mit Hochhäusern im Stadtgebiet umgegangen werden soll. Wir sind davon überzeugt, dass bewusst und präzise im Münchner Stadtkörper gesetzte Hochpunkte vor allem dann eine Berechtigung haben, wenn sie einen Bezug zu einem für die ganze Stadt bedeutsamen Ort schaffen und zudem für die Öffentlichkeit zugänglich sind.

Welche Nutzung ist in den Hochhäusern vorgesehen?

Die im gesamten Quartier angestrebte lebendige Nutzungsmischung setzt sich auch in den beiden Türmen fort. Die Hochhäuser werden als vertikale Stadt ein diverses Programm aufweisen mit zahlreichen Wohnungen unterschiedlichster Größe, mit Kinderspielflächen, mit gastronomischen Angeboten, einem Hotel, mit Büroflächen und vor allem auch mit öffentlich zugänglichen Flächen im Erdgeschoß und in den beiden Turmspitzen.

Wer kann die Aussicht ganz oben in den Türmen genießen?

Von der großzügigen Aussicht über die Stadt und in die Ferne in den obersten Etagen profitieren nicht nur die Bewohnerinnen und Bewohner der Türme, sondern ganz München. Die öffentlich zugänglichen Geschosse stehen allen Besucherinnen und Besuchern offen.

Welche Konzepte gibt es für die Mobilität im und um das Areal?

Das gesamte Quartier soll komplett von oberirdischem Autoverkehr freigehalten werden. Die Abhängigkeit vom motorisierten Individualverkehr soll durch eine noch weiter gesteigerte Einbindung in das bereits dichte ÖPNV-System und durch eine optimale Vernetzung mit den umliegenden Quartieren spürbar reduziert werden.

Welche Bedeutung hat die Nachhaltigkeit bei diesem Projekt?

Durch die Reduktion von unterirdischem Bauvolumen lässt sich Primärenergie und die damit verbundenen CO2-Emissionen für die Erstellung des Projekts markant verringern. Ein Ausloten zusätzlicher Potentiale hinsichtlich CO2-Minimierung bei Konstruktionsweise, Materialwahl und Energieversorgung ist ein wichtiges Ziel im weiteren Planungsprozess. Nachhaltigkeit ist für uns kein Trend, vielmehr oberstes Gebot im Hinblick auf den Umweltschutz.

Was ist um die Paketposthalle herum geplant?

Um die Halle schließt sich ein Quartier mit einer klaren und zugleich flexiblen städtebaulichen Typologie an, welche unterschiedlichste Nutzungen aufnehmen kann und in seiner kompakten Bauweise gleichzeitig urbane Dichte und Qualität entstehen lässt.

Hat die Belebung der Paketposthalle einen traditionellen Anknüpfungspunkt?

Die vielleicht als utopisch anmutende Belebung der Paketposthalle als neuen, öffentlichen Ort hat im Fall Münchens eine Tradition, die sich im Konsens zwischen Stadt und Bevölkerung mehrfach als erfolgreich erwiesen hat. Immer wieder dienten große Kultur- und Bildungsbauten wie zum Beispiel die Alte Pinakothek, die Universität, das Gärtnerplatztheater und das Olympiaareal als treibende Kraft von Urbanität und gesellschaftlicher Transformation in neuen Stadterweiterungen.

Im Dialog

Unser Bürgerbüro ist an Werkstagen von Montag bis Freitag zwischen 09:00 Uhr und 17:00 Uhr telefonisch erreichbar.
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Bürgerbüro PaketPost-Areal
c/o heller & partner
Possartstraße 14
81679 München

+49 (0)89 457 10 333

dialog@paketpost-areal.de

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