architektonische Zukunft

Die Türme

Die Münchner Stadt-Silhouette wird durch die Türme bereichert. Selbstverständlich werden die markanten Hochpunkte sichtbar sein.

Damit bieten sie für alle Münchner die Chance, sich nicht nur an den vielfältigen historischen Gebäuden zu erfreuen, sondern auch an der weltweiten architektonischen Zukunft teilhaben zu können.

Von den öffentlich zugänglichen obersten Etagen der Türme können die Menschen wunderbar die Stadt und ihre Denkmäler sehen. Umfangreiche Sichtachsen-Studien zeigen, wie sich die Münchner Skyline weiterentwickelt.

Christine Degenhart, Präsidentin der Bayerischen Architektenkammer:
„Hochhäuser – an diesem Ort, in dieser Gestalt und mit diesem Nutzungskonzept – bieten für die Stadtgesellschaft eine einmalige Chance, sich wieder konstruktiv und zielführend mit dieser Typologie auseinanderzusetzen.“
Jacques Herzog, Architekt:
„Die Integration von Bestand und Neuem und die Schaffung von öffentlichem Raum sind die idealen Bedingungen für das Leben in der Stadt des 21. Jahrhunderts.“
Herbert Zettel (93), Architekt der Halle:
„Als planender Architekt der Paketposthalle bin ich sehr stolz, dass Herzog & de Meuron die bogenförmig geschwungene Dachform der Halle formgebend in die Gestaltung der Hochhäuser übernommen hat. Ich hoffe, dass ich den Tag noch erleben werde, an dem die Halle eine so schöne neue Bestimmung erfährt und zusammen mit den zwei Hochhaustürmen und der niederen Zeilenbebauung einen überzeugenden städtebaulichen Akzent für den Münchner Westen setzt.“
Ralf Büschl, Projektentwickler:
„Ich glaube, dass es im Münchner Innenstadt-Bereich kein Immobilien-Projekt gibt, das die Menschen hier in den nächsten zehn Jahren ähnlich in den Bann ziehen wird wie die Entwicklung des PaketPost-Areals.“
Pierre de Meuron, Architekt:
„Die Hochhäuser und die Halle sind plastisch und räumlich als eine zusammenhängende architektonische Figur konzipiert.“
München wächst – doch die dafür zur Verfügung stehenden Flächen sind sehr begrenzt. Gleichzeitig brauchen wir Grünflächen zum Entspannen und Erholen. An Stellen wie dieser führt der „kleine Fußabdruck“ der beiden markanten Türme dazu, dass zum einen wertvoller Grünraum entsteht, zum anderen urbane Dichte, die an dieser verkehrszentralen Lage sehr gut in unsere Stadt passt.

Die Schweizer Architekten Herzog & de Meuron sehen das so: „Wie zwei gezielt gesetzte Akupunktur-Nadeln energetisieren diese zwei Hochhäuser mit gut 155 Metern in ihrer leichten und transparenten architektonischen Formensprache das neue Stadtareal.“

Mit Büros und Wohnungen, Hotels, Biergarten, Gastronomie und Aussichtsplattformen bieten die Türme ein vielfältiges Angebot. Sowohl die Erdgeschossbereiche als auch die obersten Stockwerke der beiden Hochhäuser werden öffentlich zugänglich sein.

Die Höhenentwicklung der Türme ist „stadtbildverträglich“, wie Experten feststellen und viele Sichtachsenuntersuchungen zeigen. Sie gestalten die Stadt-Silhouette neu und bereichern Münchens Skyline. Dies an einer Stelle, die auch die Hochhausstudie grundsätzlich für diese Entwicklung vorsieht. Die Türme verbinden für die Menschen Münchens einmalige historische Bauten mit zukunftsorientierter Stadtgestaltung und moderner Architektur.

Die beiden Türme reihen sich damit in das Repertoire der renommierten Schweizer Architekten Herzog & de Meuron ein. Sie haben unter anderem auch die Elbphilharmonie und die Allianz Arena entworfen.

Im Dialog

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